Ländlicher Raum & Verkehr | Udo Landbauer
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Ländlicher Raum & Verkehr

Regionen stärken, heißt Infrastruktur schaffen

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Ländlicher Raum & Verkehr

Regionen stärken, heißt Infrastruktur schaffen

Ländliche Regionen erhalten

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Attraktivierung des Unternehmertums

Klassisches Landleben erhalten

Zentralisierung stoppen

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Zentralisierung stoppen

Regionen stärken, heißt Infrastruktur schaffen

Zuerst schließt die Bank, dann die Post, wenig später der Bahnhof und schon bald darauf die Nahversorger. Die Prognosen für das klassische Landleben sind dramatisch. Die Zahlen der Statistik Austria zeigen, dass Österreich immer mehr zentralisiert. Bis 2030 wird vor allem das städtische Wiener Umland wachsen. Obwohl das Einfamilienhaus im Grünen und die Natur vor der Türe der Traum zahlreicher Österreicher sind, ist die Lage vieler Landgemeinden prekär geworden. Es drohen ganze Regionen zu entvölkern. Vor allem Junge zwischen 20 und 40 siedeln ab. Ausbildungsplätze und Universitäten gibt es nur in den Städten. Die Jungen erwarten sich dort bessere Berufschancen. Gehen jedoch die Jungen, so fehlt die kommende Generation und übrig bleibt eine veraltete Gesellschaft. Ganze Orte und kleinere Gemeinden stehen also vor dem Aus! Bis 2050 wird sich der Trend aller Voraussicht nach fortsetzen. Das Wiener Umland wird bis dahin um über ein Drittel mehr Menschen zählen als heute. Diese Entwicklung ist jedoch nicht einfach passiert, sondern auf eine jahrzehntelange konzeptlose Regionalpolitik zurückzuführen.

Sowohl Landes- und Bundespolitik waren und sind unfähig, dem Trend entgegenzuwirken. Diese haben die Landflucht mit ihren regionenfeindlichen Maßnahmen noch beschleunigt!

Die Infrastruktur muss dahingehend ange­passt werden, sodass die Menschen in den ländlichen Regionen mittelfristig ähnliche Lebens­bedingungen vorfinden wie in den Städten. Die leistbare Lösung des Problems der Landflucht ist daher die systematische Verbreiterung aller Speckgürtel. Ziel freiheitlicher Politik ist es, dass jegliche Infrastruktur inklusive Verkehrsanbindungen, Nahversorger, Schulen, Kindergärten, Aus- und Fortbildungsstätten stetig weiter ins Land getrieben werden.

MEINE STANDPUNKTE

Gehen wir den Weg gemeinsam

Die Vielfalt Niederösterreichs macht unser Bundesland zu einem einzigartigen Juwel. Dieses gilt es zu schützen. Die Lebensqualität unserer Landsleute steht für mich immer an erster Stelle. Gemeinsam können wir mehr erreichen. Packen wir´s an und schauen wir gemeinsam auf unser Heimatland Niederösterreich.

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